Greensill Bank insolvent!

  • Seite 1 von 8
21.06.2021 20:53
avatar  Wolfram
#1
Wo

Hallo @Emin @Investment

habe ich eben im Fernsehen gesehen und hier ein Link dazu.

tagesgeldvergleich.net/veroeffentlichungen/insolvenz-greensill-bank.html

interessant, dass nur 0,8 % aller Einlagen abgesichert sind. Bei einer einzelnen Pleitebank mag das noch gehen, aber wenn das wie 1929 passiert, dann nützt keine Einlagensicherung mehr.

Emin, wäre es doch vielleicht besser, hier einen Abschnitt über Banken einzufügen? Meine Probleme und sicherlich auch die anderer, hängen mit Banken zusammen. Zuerst dachte ich, meine Fragen wären ein Einzelfall, aber es werden doch langsam mehr, und ich weiß nicht, wo ich die einordnen soll.

viele Grüße
Wolfram


 Antworten

 Beitrag melden
10.08.2021 12:24
#2
avatar

@Wolfram @Wolfgang @Sabia @Daisy Duck @Anja Steinert @AJ-OWL @Norge-Immo @Daniel Gürster @Stephan874 @Kristian Reinhardt @schimmi @Zoltan Pregitzer @IhrePersönlichkeitsentwicklung @Water🍀 @aram1415 @bosicchio

Die Greensill Bank AG ist ein deutsches Kreditinstitut mit Sitz in Bremen, das als Teil der anglo-australischen Greensill-Gruppe zuletzt auf Finanzierung von Lieferantenverbindlichkeiten spezialisiert war. Das Unternehmen ist seit März 2021 insolvent. Die Bank wurde 1927 in der Hansestadt unter der Firmierung Norddeutsche Finanzierungs-AG gegründet, später in NordFinanz Bank umbenannt und trägt seit Oktober 2014 ihren heutigen Namen.




Die NordFinanz Bank (kurz NF Bank) war ein privates deutsches Kreditinstitut, das bis Oktober 2014 agierte. Gegründet wurde sie 1927 als Norddeutsche Finanzierungs-AG[6] zur Finanzierung von „… Kraftwagen und Transportmitteln sowie … nach Ermessen des Aufsichtsrates aller damit in Verbindung stehender Geschäfte.“ Laut Gesellschaftsvertrag aus 1927 betrug das Grundkapital 200.000 Reichsmark. Als Gesellschafter der Aktiengesellschaft fungierten Friedrich Georg Johannes Müller, Edmund Karl Emil Louis Nehrkorn, Johannes Tilman Gromme, Otto Meyer und Hermann Diedrich Leverenz. Den Aufsichtsrat bildeten Karl Theodor Arnold, Carl-Julius Johannes Brabant, Alfons Eßlinger, Christoph Johannes Baßmer und Alfred Meyer. Die Gründung fiel in die Zeit der Weimarer Republik und erfolgte nach der Großen Inflation.




Nach der Währungsreform 1948 weitete die Bank ihre Geschäftstätigkeit auf Konsumentenkredite aus 1956 wurden die Aktien durch die Sparkasse Bremen und die Bremer Landesbank übernommen und das Grundkapital auf 500.000 Deutsche Mark erhöht. 1962 erwarb die NordFinanz Bank Anteile der Boteck Finanzierungen GmbH, die später übernommen wurde. 1964 stieg die Bank ins Factoringgeschäft ein, 1971 wurde dieses Geschäftsfeld ausgelagert und hierfür die Factoring Bank gegründet. Das Grundkapital wurde 1973 auf 5.000.000 D-Mark erhöht. 1980 erfolgte der Verkauf der Factoring Bank an die Girozentralen. Die Factoring Bank fungiert bis heute unter dem Namen Deutsche Factoring Bank GmbH & Co. KG.




1984 wurde die NF Leasing GmbH gegründet. 1988 verkauften die Sparkasse Bremen und Bremer Landesbank ihre Anteile an den Investor Magnus von Kühlmann und die HC Finanz und Beteiligungs AG, Luzern. Das Grundkapital erhöhte sich auf 7.000.000 D-Mark. Die NordFinanz Bank wurde 1989 durch die Wünsche AG aus Hamburg übernommen. 1994 übernahm der Investor Benedict Symeonidis für 38 Millionen D-Mark die Bank[, und nach einer turbulenten Phase im Jahr 1996 wurden 41,2 % dieser Anteile durch Hans-Jörg Kern (Vorstand der Bank) und seine Ehefrau übernommen. Die restlichen Anteile in Höhe von 8,8 % wurden von Jörn-Michael Gauss und zwei ehemaligen Bremer Senatoren übernommen. 2000 erwarb die Garant Schuh + Mode AG Anteile an der NF Bank und verkündete 2007 die Mehrheit an der Bank übernehmen zu wollen.




2007 wurden Eclear und Derek Tullett aus Großbritannien neue Eigentümer, und das Eigenkapital wurde auf 15.375.000 Euro erhöht. Beide hielten je 48,5 %. Erneut erwarb Hans-Jörg Kern aus dem Vorstand der NordFinanz Bank AG Anteile (die restlichen 3 %).[16] 2010 gab es eine weitere Veränderung in der Struktur der Bank. Die Investoren Stefan Alesch-Taylor (49 %), Paul Hammett (37 %), Gerdes Raphael (9 %) übernahmen die von Eclear gehaltenen Anteile. Der Vorstand der Bank, Hans-Jörg Kern, erweiterte seine Beteiligung auf 5 %.Das Geschäftsfeld Factoring wurde wieder aufgenommen. NF-Leasing wurde an die Nürnberger Leasing verkauft.




Anfang 2014 erwarb im Rahmen einer Sanierung die vom australischen Finanzier Lex Greensill kontrollierte britische Beteiligungsgesellschaft Greensill Capital Ltd. (UK) 80 % der Geschäftsanteile der NordFinanz Bank, später auf 100 % aufgestockt; innerhalb der Greensill-Gruppe wurde die Beteiligung 2018 auf die Greensill Capital Pty Limited, Australia (GCAU) übertragen. Parallel erfolgte im Oktober 2014 die Umfirmierung von der NordFinanz Bank in Greensill Bank. Im Zuge dieser Umfirmierung fand auch eine Neuausrichtung des Geschäftsmodells statt. Anstatt klassischer Finanzprodukte wurde das Einlagen- sowie Factoring/Reverse-Factoring-Geschäft forciert und ausgebaut. Die Greensill Bank fungierte fortan als eine der wichtigsten Refinanzierungsquellen für die Greensill Gruppe. Zwischen Dezember 2017 und Dezember 2019 wuchs dabei die Bilanzsumme der Bank von 338 Mio. Euro auf über 3,9 Mrd. Euro; auf der Einlagenseite wuchsen die Kundeneinlagen von 292 Mio. Euro auf fast 3,3 Mrd. Euro meist in Form von hochverzinslichen Termineinlagen, vertrieben teilweise über Internetportale. Die Greensill-Gruppe finanzierte dieses Wachstum auf der Eigenkapitalseite mit Zufuhr von Kapitalrücklagen von über 423 Mio. Euro allein im Jahr 2019, welches die Muttergesellschaft u. a. durch ein Investment des japanischen Investors Softbank refinanzierte, der insgesamt USD 1,5 Mrd. in die Gruppe investiert hatte.




Laut mehreren Medienberichten schrieb die Ratingagentur Scope im Oktober 2020, die deutsche Greensill Bank sei beim Betreiben von Bankgeschäften und der Absicherung von Kreditrisiken komplett von der Muttergesellschaft, der australischen Greensill Capital, abhängig. Die Greensill Bank fungiere als Geld- und Garantiegeber für die Gruppe. Refinanziert wurden die Geschäfte auch durch Einlagen von Privatkunden, denen vergleichsweise hohe, über dem Marktzins liegende Zinsen gezahlt wurden. Anfang März 2021 wurde berichtet, die Muttergesellschaft, Greensill Capital, steuere auf die Insolvenz und/oder einen Notverkauf zu. Zuvor hatten mehrere Partner wie etwa die Schweizer Großbank Credit Suisse und das Schweizer Fondshaus GAM ihre Geschäftsbeziehungen zu Greensill Capital beendet. Wichtige Finanzierungsquellen versiegten damit schlagartig. Wenige Tage später stellte Greensill Capital schließlich den Insolvenzantrag.





Gleichzeitig verhängte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am 3. März 2021 als zuständige Aufsichtsbehörde ein Moratorium über die Bank. Damit wurde der Greensill Bank der weitere Geschäftsbetrieb untersagt. Die Bank darf somit nur noch Zahlungen entgegennehmen, die der Tilgung von Schulden ihr gegenüber dienen. Zudem darf sie keine Gelder mehr auszahlen. Hintergrund dafür ist, dass bei einer forensischen Sonderprüfung Unregelmäßigkeiten in der Bilanz festgestellt wurden. Die Bank sei nicht in der Lage, für einen größeren Betrag an bilanzierten Forderungen nachzuweisen, dass sie wirklich existierten. Die Einlagen von privaten und institutionellen Kunden von mehr als drei Milliarden Euro sind zumindest teilweise durch die Einlagensicherung abgesichert. Medienberichten zufolge setzte die BaFin einen Sonderbeauftragten bei der Bank ein, der von der Bundesbank entsandt wurde. Er überwacht die Tagesgeschäfte des Finanzinstituts. Am 16. März 2021 wurde der Insolvenzantrag wegen Überschuldung eingereicht. Am selben Tag stellte die BaFin den Entschädigungsfall nach § 10 Abs. 1 EinlSG fest.




Des Weiteren wurde die Bank von der Finanzaufsicht BaFin bei der Staatsanwaltschaft Bremen wegen des Verdachts auf Bilanzmanipulation angezeigt. Zu den betroffenen Kunden zählen laut dem Handelsblatt auch rund 50 deutsche Kommunen. Im Kreditportfolio der Bank stecken erhebliche Klumpenrisiken, insbesondere bei Forderungen gegenüber Sanjeev Gupta, der im Besitz der Familie Gupta befindlichen Unternehmensgruppe GFG Alliance, bzw. der Liberty House Group. Dieser Kreditnehmereinheit sollen mehr als 2 Mrd. Euro Forderungen zugerechnet werden. Die BaFin wurde Anfang 2020 durch den Bundesverband deutscher Banken – der die angeschlossenen Institute wegen der Einlagensicherung überwacht – auf dieses Klumpenrisiko aufmerksam gemacht. Nach Aussage der BaFin ist die Bank nicht in der Lage, "den Nachweis über die Existenz von bilanzierten Forderungen zu erbringen, die sie von der GFG Alliance Group angekauft hat".



Im April 2021 ließ die Staatsanwaltschaft Bremen im Rahmen ihrer Ermittlungen wegen des Verdachts auf Bilanzmanipulation die Wohnungen von fünf Beschuldigten im niedersächsischen Umland und in München durchsuchen.




Die 1927 gegründete Nord Finanz war anfänglich im Bereich der Kfz-Finanzierung tätig. Nach dem Zweiten Weltkrieg wandelte sich die Bank und baute das Geschäft in Richtung Konsumentenkredite weiter aus. 1964 kam das Factoring-Geschäft hinzu; weitere Geschäftsfelder folgten. 1989 verfügte die Bank über eine Vollbankenkonzession. 1995 hatte sich die Bilanzsumme der Bank innerhalb von fünf Jahren verdreifacht, das Eigenkapital lediglich verdoppelt. Die Hauptgeschäftsfelder in dieser Zeit waren kurz- und mittelfristige Investitionskredite für mittelständische Unternehmen, das Leasinggeschäft im Bereich von Maschinen und Kraftfahrzeugen.




Die zahlreichen Eigentümerwechsel nach 1995 und die allgemeinen Veränderungen im Bankumfeld führten schließlich dazu, dass 2014 rund 80 % der Bankanteile von der Greensill Capital UK übernommen wurden und im Rahmen einer Sanierung der defizitären Bank der Name NordFinanz Bank AG schließlich verschwand. In der im Juni 2014 festgelegten Strategie der neuen Aktionäre wurden alle Altprodukte in einen Abwicklungsbestand überführt und das Geschäft der drei Tochtergesellschaften NF-Leasing, NF-Vermögensverwaltung und J. T. Beteiligungsgesellschaft – alle in Bremen ansässig – konsolidiert. Eine aktive Marktbearbeitung für alle Altprodukte fand seit Anfang 2014 nicht mehr statt. Die bundesweiten Geschäftsstellen mussten schon vor 2014 geschlossen werden. Seither gehört die ehemalige NordFinanz Bank zu 100 % der Greensill-Gruppe und firmiert unter dem Namen Greensill Bank. Die Greensill Bank konzentriert sich heute mit ihrem Geschäftsmodell innerhalb der Greensill-Gruppe auf die teilweise Refinanzierung für einzelne Engagements aus den Geschäftsfeldern der Gruppe, die im Geschäftsfeld der Working Capital Solutions angesiedelt sind.




Mit der Umfirmierung von der NordFinanz Bank zur Greensill Bank änderte sich auch die Geschäftsausrichtung des Instituts. Ausgestattet mit einer Vollbanklizenz fokussierte sich die Bank auf das Einlagengeschäft sowie die Finanzierung von Unternehmenslieferketten. Im Rahmen des Einlagengeschäfts lag der Fokus der Bank auf kurz- und mittelfristig fälligen Termingeldern (Festgeldkonten), die für Privatkunden Anlagemöglichkeiten in EUR als auch USD boten. Ein weiteres Standbein bildete der Ankauf von unterschiedlichen Forderungstypen, die in den Lieferketten von Unternehmen entstehen. Das Geschäft der Lieferkettenfinanzierung (englisch Supply Chain Finance) und Working Capital Solutions wird gemeinsam mit der Greensill-Gruppe betrieben; dabei handelte es sich um sogenanntes reverse factoring, bei dem die Bank die Zahlung von Lieferanten finanzierte.[34] Bei der Finanzierung von Working Capital gehörte die Greensill Gruppe als Anbieter für solche Lösungen zu einem Marktführer. Mit dieser eingeschlagenen Strategie konnte die Greensill Bank in dem Zeitraum von 2014 bis 2019 wachsen und ihre Bilanzsumme und Mitarbeiteranzahl ausbauen.
Insolvenz



Das Amtsgericht Bremen eröffnete am 16. März 2021 auf Antrag der BaFin das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Greensill Bank AG und bestellte den Hamburger Rechtsanwalt Michael Frege aus der Kanzlei CMS Hasche-Sigle zum Insolvenzverwalter.




Am 5. April 2021 teilte der Bundesverband deutscher Banken (BdB) mit, mehr als 20.500 Einleger hätten von den Entschädigungseinrichtungen eine Summe von rund 2,7 Milliarden Euro erhalten.





Die Greensill Bank unterhielt im Geschäftsjahr 2018 keine rechtlich unselbständigen oder selbständigen Niederlassungen. In der Vergangenheit verfügte die Bank unter der Firmierung NordFinanz Bank über Geschäftsstellen in Hamburg, Hannover, Düsseldorf, München, Leipzig und Oldenburg, die in den Jahren vor 2014 sukzessive geschlossen wurden.
Mitgliedschaften




Die Bank ist dem Bundesverband deutscher Banken sowie dem Prüfungsverband deutscher Banken und damit dem Einlagensicherungsfonds angeschlossen. Die Bank ist Mitglied in der Vereinigung für Bankbetriebsorganisation e.V. (vbo), Frankfurt, und im Deutschen Factoring-Verband e.V., Berlin.

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Greensill_Bank



Beste Grüsse aus Frankfurt am Main
Emin Schmidt

>> INVESTMENT FORUM UNTERSTÜTZEN <<

Die auf www.Investmentforum.de Beiträge und Informationen sind keine Anlageberatung und geben auch keine Empfehlung zu einem Wertpapier, Finanzprodukt, Finanzinstrument ab. Es stellt die Nennung eines bestimmten Wertpapiers keine Empfehlung Seitens Emin Schmidt zum Kaufen, Verkaufen oder Halten des im Beitrag vorkommenden oder eines anderen Wertpapier, Finanzprodukt, Finanzinstrument dar. Auch wenn meine Beiträge zu einer Handlung auffordern zu scheinen, sind in diesem Forum weder ich als Forenbetreiber und auch unsere Mitglieder nicht für reale Transaktionen seitens des Nutzers verantwortlich zu machen. Eine Haftung für Verluste und Schäden ist zu 100% ausgeschlossen.

 Antworten

 Beitrag melden
10.08.2021 16:32
avatar  Wolfram
#3
Wo

@Emin @Investment

wenn ich richtig rechne, dann hat jeder Einleger 130000 Euro erstattet bekommen. Wie das? Ich denke die Grenze liegt bei 100000.
Außerdem, warum haben sie Insolvenz angemeldet. Sie hätten sich doch einfach die Kundengelder nehmen können. 1 Euro drauf lassen und den Rest als Verwahrentgeld einkassieren. So die Argumentation einer Einlagensicherungsgesellschaft.
Bei meiner jetzigen Bank habe ich Beschwerde eingelegt, weil die u.a. mir mein Geld wegnehmen wollen anstatt dies z.B. bei den Kreditnehmern zu holen oder bei der Einlagensicherung.

viele Grüße
Wolfram


 Antworten

 Beitrag melden
10.08.2021 17:00 (zuletzt bearbeitet: 10.08.2021 17:01)
#4
avatar

@Wolfram @Wolfgang @Robert1 @AJ-OWL @Daisy Duck @Sabia @Anja Steinert @schimmi

Zitat von Wolfram im Beitrag #3
130000 Euro

Zitat von Wolfram im Beitrag #3
Ich denke die Grenze liegt bei 100000.



Ja du hast recht, doch immerhin muss keiner der Anleger am Hungertuch nagen oder trocken Brot essen und Regenwasser trinken. 130 000 EURONEN sind ja schonmal was. Doch es stimmt, die Einlagensicherung in Deutschland liegt bei 100 000 EURONEN weshalb ich niemals an einer Stelle über 100 000 Euronen anlegen würde. Sicher ist Sicher!!!

Ich habe selbst bei einer Bank gearbeitet und mir ist das suspekt das eine Bank die so eine lange Geschichte hat insolvent geht, das schwant mir nach schlechtem Management. Tja wir leben im Kapitalismus und auch Banken können pleite gehen und das ist auch finde ich gerecht so. Denn die können ja nicht nur immer verdienen bis zum abwinken und wenn es schlecht läuft dann soll das Volk herhalten für die Bankenrettung. Das finde ich unfair!

Was sagst du dazu?

Beste Grüsse aus Frankfurt am Main
Emin Schmidt

>> INVESTMENT FORUM UNTERSTÜTZEN <<

Die auf www.Investmentforum.de Beiträge und Informationen sind keine Anlageberatung und geben auch keine Empfehlung zu einem Wertpapier, Finanzprodukt, Finanzinstrument ab. Es stellt die Nennung eines bestimmten Wertpapiers keine Empfehlung Seitens Emin Schmidt zum Kaufen, Verkaufen oder Halten des im Beitrag vorkommenden oder eines anderen Wertpapier, Finanzprodukt, Finanzinstrument dar. Auch wenn meine Beiträge zu einer Handlung auffordern zu scheinen, sind in diesem Forum weder ich als Forenbetreiber und auch unsere Mitglieder nicht für reale Transaktionen seitens des Nutzers verantwortlich zu machen. Eine Haftung für Verluste und Schäden ist zu 100% ausgeschlossen.

 Antworten

 Beitrag melden
10.08.2021 18:07
avatar  Wolfram
#5
Wo

@Emin

ich finde das auch unfair. Hoffentlich auch der Ombudsmann, bei dem ich Beschwerde eingereicht habe.
Weißt Du, wie lange 100000 Euro reichen, wenn ein Pflegeheim 2500 Euro monatlich kostet? Und da sind Nebenkosten wie Friseur und Freizeitbeschäftigung noch nicht drin. Und die Teuerungsrate in dieser Zeit mußt Du auch noch dazu rechnen. Dann wirst Du schon am Hungertuch nagen und Regenwasser trinken.

viele Grüße
Wolfram


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!